The Spirit of GAMBO & friends

Das führende Gambenensemble der Niederlande, The Spirit of GAMBO, versteht es, die Schönheit der Gambenmusik mit faszinierender Ausdruckskraft zu präsentieren und überwältigt den Zuhörer mit einer spannenden Entdeckungsreise durch eine Welt vergessener Klänge.

Das Northeimer Label ist mittlerweile seit Jahrzehnten mit dem niederländischen Ensemble befreundet. Nicht nur die Virtuosität der Musiker und deren perfekte Interpretationen der Musik des Frühbarocks begeistern uns immer wieder. Die fragile Klangwelt der Gambenmusik ist auch in höchstem Maße reizvoll für hochwertige Aufnahmetechnik und spezielle Mikrophonierung.

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The Spirit of GAMBO

Frederik Borstlap,
Gesina Liedmeier,
Thomas Baeté,
Ivanka Neeleman

John Jenkins - "Late Chamber Music"

Die überwiegend instrumentale Musik von John Jenkins (1592 – 1678), einem der produktivsten Komponisten im England des 17. Jahrhunderts, erlebte eine interessante Entwicklung von der Spätrenaissance hin zum Barock. In dieser Zeit arbeitete Jenkins vermutlich in London und war dem Musikleben am Hofe Charles des I. verbunden. Es sind kaum Einzelheiten über seine erste Lebenshälfte bekannt, doch Jenkins Name wird im Zusammenhang mit einem großen Musikfestival “The Triumph of Peace” genannt, das 1634 in London stattfand.

Die Kammermusikstücke auf dieser SACD sind wahrscheinlich während der Zeit entstanden, die Jenkins in den Häusern der Familien Dereham und L’Estrange verbrachte. Wo die Musik von Lawes oftmals einen kantigen und bizarren Charakter zeigt, sind die Kompositionen von Jenkins aus dieser Zeit ganz offensichtlich als Gegengewicht zu den unsicheren und riskanten Umständen, die während den turbulenten Bürgerkriegsjahren herrschten, gedacht.

Diese Kammermusikwerke haben wirklich einen lyrischen, ausgeglichenen und tröstlichen Charakter. Sie werden zweifellos eine beruhigende Wirkung sowohl auf die Spieler als auch die Hörer gehabt haben. Was viele dieser tänzerischen Stücke besonders kennzeichnet, sind die hohen Anforderungen, die an das technische Niveau der Spieler gestellt werden.

Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + 4.0 Quadro-Sound + CD-Layer
SFR 357.4098.2  •  total time 65:27

Musiker

Auf der Produktion "John Jenkins - Late Chamber Music" wirken mit:

Irene Klein - treble viol / Freek Borstlap - bass viol, tenor viol, musical director / Ivanka Neeleman - bass viol / Jörn Boysen - organ

John Jenkins - "Late Chamber Music": Aufnahmen in der Doopsgezinde Kerk, Haarlem, Niederlande, März 2019



Haarlem ist eine kleine malerische Stadt in den Niederlanden. Im Zentrum, turmlos und fast unsichtbar, befindet sich die Mennonitenkirche der Doopsgezinde Gemeente (www.vdgh.nl). Der Altarraum überrascht mit einer beispiellosen Akustik. Alle Arten von Mikrofonierung sind möglich - ohne problematische Raumantworten. Wir waren dort bereits für vier Aufnahmen mit The Spirit Of Gambo und sind nicht die einzigen Tonschaffenden, die von dem außergewöhnlichen Ambiente begeistert sind.

Einziger Nachteil ist (war) die Stromversorgung. Wie fast alle Kirchen, nicht nur in den Niederlanden, wollte man in alten Zeiten die Elektrifizierung optisch so unauffällig wie möglich verstecken. Anstelle dicker Aufputzleitungen, kratzte man die Ritzen in den Mauerfugen, nur etwas tiefer, und versenkte klingeldrahtähnliche Querschnitte. Das Ergebnis waren später Spannungs- und Stromverluste. Wir mussten bei unserer dritten Aufnahme den Strom aus dem Nachbarhaus importieren, weil zusätzlich HF-Einstreuungen, sogar Amateurfunk, hörbare Störungen verursachten. Für diese neue Aufnahme hatten wir vorgesorgt, obwohl inzwischen eine zentrale Netzleitung installiert wurde, die eine typische, mittelprächtige Qualität hat.

Unser Stromaufbereiter PS-Audio STELLAR 3 wandelt die Wechselspannung in Gleichspannung und entfernt dabei Klirr und störende Oberwellen. Danach kommt die Rückwandlung in konstanten Wechselstrom. Diese Stromaufbereiter benutzen wir auch in unseren Studios, was hörbare Qualitätsunterschiede bewirkt.

Um noch sicherer vor EMV Einstreuungen zu sein, nehmen wir ferritbeschichtete und geschirmte Netzkabel von EUPEN, selbst modifizierte Mikrofonkabel von VOVOX mit HF absorbierenden NEUTRIK XLR-Armaturen. Auf den ersten Blick erscheint dieser Aufwand etwas übertrieben; das klangliche Ergebnis jedoch überzeugt! Exakte Tiefenstaffelung, keine Unschärfen in der Positionierung der Instrumente ergeben eine Klangästhetik, die ohne externe Stromaufbereitung und HF-Unterdrückung nicht möglich wäre.


VOX-O-RAMA U49 Röhrenmikrofone


DPA 4041 Mikrofone (Decca-Tree)

Ich entschied mich für zwei Mikrofonsysteme. Im Nahbereich für jede Gambe ein VOX-O-RAMA U49 Röhrenmikrofon von Andreas Grosser und ein Decca-Tree mit drei DPA 4041 für die räumliche Abbildung.

Das U49 ist für mich die wichtigste Mikrofonentdeckung seit ich Aufnahmen mache. Zwei Stahlröhren (EF12K und EF11) teilen sich ihre Verstärkungsarbeit und ergeben einen sensationell niedrigen Rauschpegel von 8 dB (A). Ein Wert, den nur wenige Transistor-Mikrofone erreichen. Die U49 übertragen Kraft und Körperlichkeit, wie ich sie noch nie erlebt habe.

DPA 4041 Mikrofone (Decca-Tree) spielen in einer besonderen Liga. Mit 130V (statt 48V Phantomspannung) sind sie die ‚schnellsten‘ Mikrofone. Bei der Mischung dieses Albums wird der Raum nur durch die Gewichtung beider Mikrofonsysteme abgebildet, nicht durch künstlichen Hall. Wer quadrophonisch abhören kann, sollte die Augen schließen und wird den Kirchenraum real wahrnehmen.

Mikrofon-Vorverstärker sind klangbildende Elemente. GRACE in Boulder, Colorado, baut einen bemerkenswerten mic-pre. Keine Elkos im Signalweg, sondern Folien-Kondensatoren. Als Transkonduktanz-Verstärker erzeugt er einen zur Eigangsspannung proportionalen Ausgangsstrom. Von der nachfolgenden Verstärkerstufe wird dann eine verstärkte Spannung erzeugt. Der Stromübergang zwischen den beiden Verstärkerstufen sorgt für einen breitbandigen und störungsarmen Betrieb. Dieses Konzept findet man auch häufig in Röhrenverstärkern.

Fürs Monitoring habe ich AUDEZE LCD-X Planar-magnetische Kopfhörer verwendet.

Das seltene Format 4.0 (Quadrophonie)

Die Super-Audio-CD war für STOCKFISCH von Anfang an das bevorzugte Format. Die Möglichkeit der Mehrkanaligkeit und 1-bit Auflösung sind eine sehr gute Basis. Das Videoformat 5.1 hat in unserer audiophilen Welt dagegen wenig Freunde gefunden. Ein Handicap ist sicherlich der Center-Speaker bei Aufnahme und Wiedergabe. Schön wäre es, Stimme und bestimmte Instrumente auf den Center-Speaker zu legen; im häuslichen Wohnzimmer allerdings ist dieser Center meist nur ein kleiner querliegender Lautsprecher auf dem das TV-Gerät steht, also für entscheidende Mitteninformationen unbrauchbar. Die Quadrophonie ist eine gute Lösung, wenn man in der Aufnahme und Wiedergabe eine realistische Abbildung erzielen möchte. Für den ambitionierten Hörer sind zwei zusätzliche Lautsprecher ein überschaubarer Aufwand. Stockfisch wird in Zukunft bei bestimmten raumbetonten Aufnahmen neben dem Stereo-Layer ein 4.0 Format auf der SACD anbieten.

Günter Pauler

           


Orlando Gibbons - "the silver swan"

Orlando Gibbons (1583 - 1625) war einer der wichtigsten und angesehensten englischen Musiker seiner Zeit, sowohl als Virtuose auf den Tasteninstrumenten, mehr noch als Komponist. Vor allem seine mehrstimmigen Vokalmusik-Werke erreichten früh große Berühmtheit. Im Vergleich zu seinen geistlichen Kompositionen ist der Anteil an weltlicher Vokalmusik eher gering. Sein einziges Madrigalbuch wurde 1612 veröffentlicht. Gibbons’ Madrigale kennzeichnet der Gebrauch von polyphonem Kompositions-Stil und einige der Kompositionen in „Madrigals und Mottets“ kann man begründet als Solo-Gesang mit Gambenbegleitung auffassen. Zu diesen "Songs" gehört das bekannte Stück "The silver swan".

Mit dieser SACD liegt nun die erste (!) Gesamteinspielung des "First Set of Madrigals und Mottets of 5. parts" vor. Für den Gesang in den Oberstimmen konnten die Barockspezialistinnen Claron McFadden und Aleksandra Anisimowicz gewonnen werden. Die Gambenbegleitung spielte das von Freek Borstlap geleitete Ensemble „The Spirit of GAMBO“ ein, das führende Gambenensemble der Niederlande, das sich auf die englische "Consort-Musik" des 17. Jahrhunderts spezialisiert hat.

Diese spezielle Stockfisch-Produktion wurde in der für ihre Akustik weltberühmte Doopsgezinde Kerk, Haarlem (NL), als Surround-Aufnahme angelegt. Deshalb sind neben dem CD-Hybrid-Layer (für die Abwärts-Kompatibilität) auch ein DSD-Stereo-Mix und ein 4.0 Mehrkanal-Mix zu hören. Das opulent gestaltete Booklet bringt ausführliche Informationen zu Musik, Komponist und Aufführungspraxis.

Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + 4.0 Surround + CD-Layer
SFR 357.4061.2  •  total time 53:21

Musiker

Auf der Produktion "The Silver Swan" wirken mit:

Claron McFadden & Aleksandra Anisimowicz - soprano / Freek Borstlap - viola da gamba / Ivanka Neeleman - viola da gamba / Thomas Baeté - viola da gamba / Gesina Liedmeier - viola da gamba / als Gast: Takeshi Sudo - viola da gamba

Orlando Gibbons "The Silver Swan": Surround-Recording in der Doopsgezinde Kerk, Haarlem, Niederlande

Orlando Gibbons (1583 - 1625) entstammt einer Musikerfamilie aus Oxford, bereits als Kind übersiedelte er mit seiner Familie nach Cambridge. Zwischen 1596 und 1598 war er dort Chorknabe am King’s College, 1599 wurde er Student der Universität Cambridge. Im Mai 1603 erscheint sein Name im Soldbuch der Königlichen Kapelle (James I.) für seine Dienste im Chor und ab 1615 besetzte er dort eine der beiden Organistenstellen. Darüber hinaus erhielt er im Jahre 1623 den Grad eines Doctors of Music in Cambridge und wurde zum Organisten der Westminster Abbey ernannt. Beide Anstellungen behielt er bis zu seinem plötzlichen Tod in Canterbury 1625.

Der größere Teil im Werk Gibbons’ besteht aus geistlicher Vokalmusik für den Einsatz im höfischen Leben und bei repräsentativen Anlässen. Neben liturgischen Chorstücken („services“) komponierte er zahlreiche Hymnen („anthems“), für die er häufig ein Gamben-Consort als eigenständige Instrumentalbegleitung vorsah. Gibbons' Madrigal-Sammlung von 1612 ist eine der wenigen Arbeiten, die zu seinen Lebzeiten gedruckt wurde.

Im Vergleich zum italienischen erfuhr das englische Madrigal eine späte Blüte, als es dann beliebt wurde, war dies umso erstaunlicher. Gibbons’ Kollektion mit dem Titel „Madrigals und Mottets“ verfolgt offenbar einen ernsteren Ansatz, die Bezeichnung „motet“ legt eine tiefgreifendere Kompositionsweise nahe. Und in der Tat sind die vertonten Gedichte ernst, oft düster und stammen zum Teil von bekannten Schriftstellern.

„The Spirit of GAMBO“, das führende Gambenensemble der Niederlande, hat sich spezialisiert auf die Consort-Musik, in letzter Zeit insbesondere auf die englischen Komponisten John Jenkins, Orlando Gibbons, William Byrd und Christopher Simpson. Consort-Musik nennt man ein Genre, das hauptsächlich für das Zusammenspiel im kleinen oder familiären Kreis geschrieben wurde. Normalerweise wurden die Stücke auf 4 bis 6 Gamben gespielt. Diese Tradition erreichte ihren Höhepunkt um etwa 1600. Wegen ihrer Reichhaltigkeit und Qualität bietet dieses Repertoire dem Ensemble „The Spirit of GAMBO“ einen unerschöpflichen Vorrat an Klangmaterial.

Im Laufe der Zeit hat das Ensemble eine einmalige Instrumentensammlung geschaffen, die der großen musikalischen Vielfalt für Viola da gamba gerecht wird. Das Ensemble-Mitglied Gesina Liedmeier ist sowohl Spielerin als auch Erbauerin der meisten dieser Instrumente. Sie sind so aufeinander abgestimmt, dass der Ensembleklang eine besondere Dimension erlangt. Die von Gesina Liedmeier gestalteten prächtigen Köpfe der Gamben lassen das Konzert nicht nur zu einem Hörgenuss, sondern auch zu einem Augenschmaus werden.

           


Tracklisting / Samples

  • 1-7  Johan Schenk: Suite G major (Scherzi Musicali)
  • 8   Christiaen Herwich: Eerste Stuck “voor de fiool de Gamba"
  • 9-13  Johan Schenk: Sonata VI (Le Nymphe di Rheno)
  • 14   Christiaen Herwich: Tweede Stuck “voor de fiool de Gamba"
  • 15-20  Johan Schenk: Sonata III (L’Echo du Danube)
  • 21   Christiaen Herwich: Derde Stuck “voor de fiool de Gamba"
  • 22-25 Philippus Hacquart: Suite (D major)

"the galaxy recordings"

Das niederländische Ensemble The Spirit of Gambo spielte für diese Hybrid-SACD niederländische Musik des 17. Jahrhunderts für Viola da Gamba ein: In wechselnden Besetzungen (Gamben, Voline, Cembalo) erklingen Kompositionen der barocken Gamben-Virtuosen Johan Schenk, Christiaen Herwich und Philippus Hacquart.

Der besondere Klang der Viola da Gamba, die Stücke, die mit Arpeggien, tänzerischem Ausdruck und schwindelerregenden solistischen Passagen den Zuhörer packen - und das virtuose Spiel der Musiker von The Spirit of Gambo machen diese CD zu einer ebenso entspannenden wie aufregenden Aufnahme.






Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + 5.0 Surround + CD-Layer
SFR 357.4042.2  •  total time 63:01

Musiker

Auf der Produktion "the galaxy recordings" wirken mit:

Freek Borstlap - viola da gamba / Ivanka Neeleman - viola da gamba / Haru Kitamika - harpsichord / als Gast: Judith Freise - violin

Surround-Recording im Galaxy-Studio, Belgien - Technische Besonderheiten:

Dafür wählten wir einen besonderen Raum mit berechneter Akustik und außergewöhnlicher Isolation: den großen Konzertsaal der GALAXY Studios in Mol, Belgien. Der gesamte Studiokomplex steht auf riesigen Stahlfedern, die tieffrequente Schwingungen bis 3 Hz absorbieren. Außengeräusche werden mit mehr als 100 dB gedämpft.

Wir installierten unsere eigene state of the art-Tontechnik und konnten unter optimalen Bedingungen gleichzeitig drei verschiedene Aufnahmekonfigurationen betreiben. Ein Meitner emmLABs 24-bit 8-ch A/D-Wandler übernahm die PCM Konvertierung für den CD-Layer der SACD. Dieses Stereoprogramm ist eine Mischung aus Nahfeld- und Hauptmikrofonen.

Blue Chamber Quartet

Für das DSD Stereo-Programm war ein hervorragender 1-bit A/D AX24 Wandler von Digital Audio Denmark zuständig. Er wandelt das Signal der beiden Hauptmikrofone in lupenreines echtes DSD. Wer einen SACD-Player besitzt, hört hier die puristische, technisch nicht manipulierbare 2-channel-Version dieser Aufnahme.

Auf dem dritten Layer der SACD bringen wir eine 5.0 Surround-Mischung mit allen beteiligten Mikrofonen, die eine genaue akustische Abbildung unserer Aufnahme im großen Konzertsaal des GALAXY hörbar macht.



Bei einer späteren Recordings Session mit The Spirit of GAMBO in der Laurentiuskerk in Mijnsheerenland bei Rotterdam dokumentierten wir die Aufnahmen mit HD-Kameras. Bevor die blu-ray Disc mit diesem Film erscheint, können Sie Ausschnitte daraus auf unserem YouTube-Channel sehen..

           


Tracklisting / Samples

  • 1 Martin Minoit… - Jannequin
  • 2 La Gamba in Basso…
  • 3 Quinta pars
  • 4 Ancor che col partire - de Rore
  • 5 Ancor che col partire - dalla Casa
  • 6 La Gamba in Tenor
  • 7 Fantasia
  • 8 Recercada Quarta
  • 9 Ancor che col partire - Rognioni
  • 10 Vestiva i colli/Cosi le chiome
  • 11 Cosi le chiome
  • 12 Recercada tercera
  • 13 Toccata Ottava
  • 14 Recercada primera - Canto Ilano
  • 15 Recercada secunda
  • 16 La Samminiata
  • 17 O felici occhi miei
  • 18 Recercada primera - O felici occhi
  • 19 Ricercar quinto a tre
  • 20 Recercada sesta - Canto Ilano
  • 21 La Lipparella
  • 22 Recercada sesta
  • 23 La Superba
  • 24 Recercada secunda - Canto Ilano
  • 25 Martin Minoit… - Ruffo
  • 26 Ricercar decimo a tre

"Old Italian & Spanish Music"

Back to the roots - das niederländische Ensemble The Spirit of GAMBO unternimmt eine Reise zu den Anfängen der Instrumentalmusik, dem damaligen ‘Stilo Moderno’ des 16. und 17. Jahrhunderts.

Gefühl und Ausdruck, Harmonie und Dissonanz, begeisternde Klangvielfalt und Virtuosität auf nach historischen Originalen gebauten Instrumenten: Gamben, Lauten, Theorbe, Blockflöte, Cembalo und Kleinorgel ergeben eine faszinierende CD, modern produziert in klanglich beeindruckender 22bit-Digitaltechnik (1996).

Diese CD ist leider vergriffen - Stockfisch plant eine evtl. Wiederveröffentlichung.





SFR 357.1015.2  •  total time 64:47  •  CD

Musiker

Auf der Produktion "Old Italian & Spanish Music" wirken mit:

Naomi Hanai – soprano / Freek Borstlap - viola da gamba / Christine Brelowski - viola da gamba / Geesje Liedmeier – viola bastarda / Chris Farr - harpsichord, organ / Dorothea Winter – recorders / David van Ooijen – lute, theorbe, guitar / Jan van Outryve - lute / Michiel Niessen - lute / Karel Smagge - organ